Zettel Theater: Shakespeares „Johann ohne Land“ am 24. August 2024

Liebe Kulturfreunde,

leider muss die Aufführung „Johann ohne Land“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Zettel’s Theater „Shakespeare im Park“ am Freitag, dem 23.8.2024 wegen einer krankheitsbedingten Ensembleumbesetzung ausfallen.

Selbstverständlich sind alle interessierten ZuschauerInnen herzlich eingeladen, die Vorstellung am Samstag, dem 24.8.2024 zu besuchen. Denn diese Aufführung findet sicher statt.

Wir freuen uns darauf, dieses weniger prominente, aber dennoch unterhaltsame Stück Shakespeares in lauer Sommernacht, bei einem guten Glas Wein und ausgesuchten Leckereien, mit unserem treuen Publikum zu feiern.

Bühne frei für Shakespeares „Johann ohne Land“!

 

Wir freuen uns auf eine weitere Shakespeare-Aufführung mit Ihnen bei uns im Gutspark mit einer passender Weinauswahl, Drinks und englischen Gerichten!

Einlass: 18:00 Uhr

Spielbeginn: 20:00 Uhr

Ticket: 20€

Ticket-Reservierung: via info@weingutjansonbernhard.de oder Mobil.

(Tickets werden nicht verschickt)

Karten für Café del Mondo

Liebe Fans von Café del Mondo,

es werden keine Eintrittskarten verschickt, jede Registrierung wurde in einer Liste erfasst. Jeder Käufer muss für den Eintritt lediglich seinen Namen nennen.

Café del Mundo am 30. Mai 2024

CAFÉ DEL MUNDO 

„Sommerabend“

Zehntausende Konzertbesucher jährlich, Standing Ovations, Millionen Aufrufe auf Youtube, ein Fankult wie bei Rockstars – Willkommen bei Café del Mundo, Deutschlands angesagtestem Gitarren-Export.

Ja, Sie haben richtig gelesen, Deutschlands angesagtesten Flamenco-Gitarristen. Das ist außergewöhnlich, das ist einzigartig, das ist die Essenz von Gitarre und die längst fällige Ausdehnung eines Instruments, das wir bisher aus der Folklore kennen.

Die Protagonisten Jan Pascal und Alexander Kilian sind grundsätzlich gegensätzlich wie Feuer und Wasser – und doch ergänzen sie sich gerade dadurch zu einem Music Act auf Weltniveau. Ihr gemeinsamer Live-Auftritt ist der mitreißende Dialog zweier begnadeter Virtuosen, die sich bald umschmeicheln, bald herausfordern und einander ihr Bestes entlocken – intensiv und explosiv entsteht eine magische Aura, der sich niemand entziehen kann. Doch die beiden Instrumental-Künstler sind weit mehr als bloße Unterhalter: In ihrer Kunst beziehen sie Haltung, bekennen sich zur puren, originären Musik, setzen ein Statement in einer fluide fluktuierenden Welt. Lassen Sie sich überraschen von der unglaublichen musikalischen Vielfalt zweier Flamenco-Gitarren mit einem Repertoire, das ein feines Band zwischen Klassik und Jazz, Techno und World Music bindet.

„HÖRBAR GRENZENLOS“
(Oliver Hochkeppel, Süddeutsche Zeitung)

Genre: guitar crossover

Jan Pascal, Jahrgang 1975, entstammt einer Musikerfamilie. Seine erste Gitarre erhält er von seinem Großvater in Spanien, den ersten Unterricht von einem Onkel. Er wächst bei seiner schlesischen Großmutter Edeltraud Bonk (Sopranistin und Kirchenmusikerin) auf. Später besucht er das Musikinternat Münsterschwarzach, wo er Klavierunterricht bei Pater Domenikus Trautner hat. Nach Unterricht in Gesang bei John Porter und klassischer Gitarre bei Bernhard Weber in Heidelberg gründet er 1996 sein eigenes Tonstudio. Seine Flamenco-Gitarrenkennnisse erhält er bei Rafael Cortes und Mariano Martín.

Alexander Kilian, Jahrgang 1987, gilt als gitarristisches Wunderkind. Seine multikulturelle musikalische Ausbildung erhält er bei Zaza Miminoshvili. Im Alter von 15 Jahren gewinnt er seinen ersten internationalen Wettbewerb mit dem Stück „Guajiras de Lucia“ von Paco de Lucia. Es folgen zahlreiche Meisterkurse und Konzerteinladungen nach Israel, Russland, Georgien, Spanien und Italien. 2011 erhält er das künstlerische Diplom im Fach Jazz-Gitarre.

2007 lernen sich beide bei einem Flamenco-Gitarrenworkshop kennen. Der Funke springt sofort über. Sie komponieren seitdem die gemeinsamen Alben, „Nuevo Cuarteto“ (2008), „Café del Mundo (2012), „La Perla“ (2014) und eine live Aufnahme „In Passion“ (2015), 2015 erscheint auch „Dance of Joy“, ein Remake ihrer ersten gemeinsamen Kompositionen. 2018 dann „Beloved Europa“, ein Album, das anrührt und Haltung bezieht. Für das Abbey Road-Album „Famous Tracks“ (2019) wird Café del Mundo für den Opus Klassik in der Kategorie Klassik ohne Grenzen nominiert.

Zu Beginn spielen sie noch 40 Konzerte, inzwischen sind es rund 120 Konzerte pro Jahr u.a. in England, Italien, Deutschland, Frankreich, Spanien, Schweiz, Österreich, Tschechien und Polen. Einladungen zu renommierten Musik-Festivals wie das Rheingau- Musikfestival, die Slask days (Polen), oder das JazzOpen Stuttgart gestalten ihre Konzertkarriere.

Meilensteine: Ein Konzert im legendären Ronnie Scott’s Jazzclub London, eine Einladung nach Paris, eine Aufnahme in den Abbey Road Studios London. 

Den Herausforderungen der globalen Pandemie begegent das Duo kreativ. Es produziert zwölf Podcast-Folgen „Talking Guitars“ und das Album „Winterhauch“ (Nov. 2020). 

Das aktuelle, achte Album „Guitar Super Nova“ erscheint im Juni ’21 exklusiv auf dem bandeigenen Label „vision-in-music“. Erneut bezieht Café del Mundo Haltung. Die Band programmiert eine eigene Streaming-App, die „mundo-App“ und betritt damit innovativ Neuland. 

Der Bandname leitet sich aus einer Konzertbesprechnung ab, in der ein Kritiker schreibt, er fühle sich in das legendäre „Café Cantante“ versetzt, woraus der Bandname „Café del Mundo“ wird.

Tickets im Weinshop

„Sehnsucht Italien“ am 1. Mai 2024

Die traditionelle Quartettsoirée feiert ihr 10-jähriges mit Werken von Mozart, Luigi Boccherini und Guiseppe Verdi.

Beginn 17 Uhr, Eintritt 20 € (17 €). Infos auch unter basurconcert.de, Karten unter Tel.  0172 6583690.

Weihnachtsgrüße & Weinverkauf

Liebe Kunden und Interessenten,

wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Ab dem 28. Dezember 2023 ist ein Verkauf im Weingut nach telefonischer Anmeldung möglich.

Melden Sie sich bitte an unter Tel. 0170 5808702

„aus de lameng“  

Die Sonne steht hoch, die Luft flirrt, das Leben findet draußen statt – Zeit für leichte Küche „aus de lameng“ ( pfälzisch, aus dem Französischen „ á la main“  =  aus der Hand ) schnell und unkompliziert, dazu leichte Sommerweine oder eine Bowle für unverhoffte Gäste oder lang ersehnte.

Tip: Weine dürfen auch mal für ein ¼ Stunde ins Eisfach. Noch schneller kühlen sie in einer kleinen Wanne mit kaltem Wasser und Eis.

„Sommerzeit“

Unser Sommerweinpakt zum Genießen und Probieren

1 Gl.  Zitronenchili für Pasta, Dips und gegrilltem Fisch

1 Fl. Traubensaft             & Verbenentee

1 Fl. Weissburgunder      frisch und trocken

1 Fl. Pricco                           prickelnd und gut gekühlt

1 Fl. blanc de noir            zart und fein

1 Fl. Spätburgunder       elegantes Kirscharoma

Sowie zwei Bowle Rezepte mit und ohne Alkohol

40,00 € plus Versand

 

Parkplätze bei Cafe del Mundo

Liebe Konzertbesucher,

wir haben zwei große Parkplätze ausgeschildert:  An der B47  Kreuzung Zell zur Zellertal Schule, dort bitte parken und über die Schulbrücke zurück ins Dorf laufen. Wir sind der 1. Hof auf der linken Seite.  oder

Parkplatz hinter unserem Park, in die Bahnhofsstrasse bei Getränke Meinke in den Feldweg einbiegen. Durch den Park laufen, auf die Hauptstrasse  um die Kurve  laufen.

Der Eingang befindet sich bei der Hauptstrasse 5 , großes Eisentor.

Die Kurve ist recht eng, vorallem für den laufenden Busverkehr. Daher gilt dort und am Anfang der Kurpfalzstrasse  absolutes Halteverbot.

Wir freuen uns auf eine schöne Sommernacht  mit der zauberhaften Gitarrenmusik von Café del Mundo.

 

 

 

 

Setzzeit der Rehkitze

Bei uns werden die Rehkitze meist zwischen Ende Mai und Mitte Juni gesetzt. Die Ricke (oder Rehgeiß) bevorzugt gute Deckung wie  hohes Gras, Heckenränder oder terrassierte Rebzeilen. Deshalb gilt es jetzt besonders umsichtig im Weinberg zu arbeiten – vor allem beim Mulchen und Mähen. Die Kleinen haben noch keinen Geruch. Sie bleiben reglos in Ihrem Versteck und die hellen „Bambi“ Punkte machen sie fast unsichtbar. Selbst wenn wir ganz nah daran vorbei gehen, erkennen wir sie kaum. Im alten Taubrunnen Riesling und im Grauburgrunder finden wir sie jedes Jahr.

Bild : Marek Wszola