Die Rheinpfalz berichtet über den Auftritt von Matthias Jung im Weingut Janson.
Prost Neujahr !
Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins Neue Jahr – und geniessen Sie die besonderen Rauhen Nächte, am besten mit guten Janson Bernhard Weinen.
Ab dem 9.1. sind wir wieder für Sie da.
2018 wieder in den großen Weinführern
Hurra, wir sind wieder in den großen Weinführern: im Gault Millau werden wir wieder empfohlen, im neuen Vinum Weinguide mit einem Stern bewertet und beim Feinschmecker sogar mit zwei FF.
Das ist nicht selbstverständlich. Die Anzahl der Verkostungen und Prämierungen nimmt zu. Einige verlangen schon ein beträchtliches Sümmchen pro verkostetem Wein und einige publizieren ausschliesslich in ihren eigenen Titeln. Da können wir als kleiner Familienbetrieb mit 10 ha gar nicht überall mitmachen und wollen es auch nicht. Daher freut es uns, daß wir schon Jahrzehnte immer wieder dabei sind, ohne sponsoring und große Beziehungen – anscheindend stimmt die Weinqualität – zum Wohl.
Geschenkservice : feine Weine und echte handwerkliche Leckerereien
Alle Jahre wieder überlegt man sich schöne und passende Weihnachtsgeschenke für seine Lieben, ein Dankeschön an treue Kunden und fleißige Mitarbeiter.
Genussvolles aus unserer Küche und Keller ist wirklich wertvoll, weil echt handwerklich und von höchster Bioqualität. Suchen Sie sich einfach Ihre Weine und Gutsprodukte aus dem Weinladen aus. Die frisch gebackenen Lebkuchen und Co. sind ab dem 24.11. erhältlich.
Wir verpacken Ihre Auswahl natürlich und liebevoll, senden promt und zuverlässig.
Viel Freude beim Auswählen, wir beraten Sie gerne : 06355-1781 oder info@weingutjansonbernhard.de
P.S. : Auch Gutscheine für gemeinsames Erleben sind sehr beliebt siehe Kulturkalender 18-1.
Fr. 15.12. Menü surprise : „es weihnachtet sehr… „
das beliebte 5 Gänge Überraschungs Menü zur Einstimmung auf Weihnachten. Gezaubert von Karsten Bessai, leidenschaftlicher Biokoch aus Rosenthal. Garniert mit mit kleinen Geschichten rund ums Fest und passenden Weinen, vorgestellt von Christine Bernhard
Freitag, 15.12.2017 Beginn 19 Uhr
Beitrag incl. Wasser 65,00 € begleitende Weinprobe 20 €
bitte anmelden
3.11. OPEN FRIDAY
Fahr mal rund und lass Dich berauschen – die Herbstversion zu 7 Weingütern im pfälzischen und rheinhesischen Zellertal.
Weine probieren in Weinbergen, Höfen und Kellern weitere Infos: www.zellertal-open.de
Unser Gutsküche gibt sich herbstlich :
*hausgemachte Wildpastete mit Cumberland (nach alter Familienrezeptur)
*DEMETER Käse Platte aus Rheinland-Pfalz
*Gemüsestrudel von Wurzeln und Knollen mit unserem Zitronen Chili Dip
*Rote Linsensuppe aus Aleppo mit eigenem Verjus und Zellertaler Brot Croutons ( aus : „Suppe für Syrien“)
Freitag , 3. 11. 2017
Sie brauchen keine Karten zu bestellen, kommen Sie einfach
„Food Hero” im Slow Food Magazin

Das Slow Food Magazin hat uns einen dreiseitigen Artikel gewidmet, in dem wir als „Food Hero” beschrieben werden.
Sommelier-Magazin über den Zellerberg

Als eines der spannendsten Kalksteinterroirs Deutschlands bezeichnet das Sommelier Magazin des Meininger Verlags unseren Zellerberg.
gleich zwei ECO Winner

Der älteste Bioweinpreis, die Eco Vin Verkostung des Bundesverbandes ökologischer Weinbau, lobt seit 15 Jahren die besten Bioweine seiner Mitglieder aus. Ab diesem Jahr durften alle deutschen Bioweingüter mitmachen, verkostet wurden über 600 Weine. Unsere Zellertaler gehören wieder zu den Besten:
2016 Zellertaler Riesling Kabinett unser Riesling „what else“ , frisch mineralisch und sehr charming
2016 Zeller Kreuzberg Gewürztraminer trocken trocken ist die Lady nur sehr selten und sie balanciert die leicht scharfen Ingwerfrüchte, seidig komplexen Texturen und feinen Mineralnoten sicher aus, verliert dabei nie die Contenance ( wie etwa spürbarer Alkohol ) – eine Lady eben.
ein früher und hoffentlich schöner Herbst
Wir sind nicht für einen frühen Weinlesebeginn bekannt. Zum einen liegt das Zellertal mit seiner Traubenreifeentwicklung etwas hinter der Weinstraße, zum anderen haben wir kaum ganz frühe Rebsorten – ausser Regent und seine Verwandte, die liegen jetzt schon gut auf Maische. Wir zögern die Hauptlese sehr gerne heraus, weil wir mit der Handlese noch mehr Spielraum mit variablen Vorlesen haben und wir so gerne die Top-Trauben in den oft sonnig stabilen Oktober hineinreifen lassen wollen. Das geht nicht mehr, wenn der launig nass-warme September schon viele Trauben brüchig macht. Desshalb wird sich die Lese hoffentlich in vielen kleinen Etappen hinziehen – immer auf der Suche nach der inneren Reife und Harmonie.